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Stammzellentherapie gegen Haarausfall

Stammzellen_Haarausfall

Haarausfall ist eines der am häufigsten genannten Probleme des modernen Mannes. Je älter der Mann wird, desto schütterer wird sein Haar. Es bilden sich kahle Stellen am Hinterkopf, die sich zu einer Tonsur entwickeln oder tiefe Geheimratsecken. Obwohl eine (Halb-)Glatze bei Männern gesellschaftlich akzeptiert ist und gut gepflegt sehr adrett aussehen kann, fühlen sich die meisten Männer unwohl und möchten wieder volles Haar.

Aber auch bei Frauen kommt Haarausfall häufiger vor, als gedacht. Hier ist dünnes Haar und kahle Stellen schon weniger attraktiv und kann sogar in eine Depression führen.

Doch die Medizin und die Wissenschaft sind mittlerweile so weit, dass Haarausfall vernünftig bekämpft werden kann und auf kahlen Stellen wieder viele Haare wachsen. Eine sehr bewährte Methode ist dabei die Stammzellentherapie.

Was ist die Stammzellentherapie?

Bei der Stammzellentherapie werden dem Patienten Stammzellen aus einem Fettgewebe entnommen und unter die Kopfhaut in die Bereiche der Haarwurzeln gespritzt. Stammzellen des Fettgewebes haben unter anderem die Eigenschaft, dass sie die Haarwurzeln zum Wachsen von Haaren anregen. Dabei dehnt sich zu Beginn des Haarwachstums die Fettschicht aus und es bilden sich ein viele Stammzellen, die Wachstumsfaktoren freisetzen. Diese regen die Haarwurzel zum Wachsen an und regenerieren den Bereich um die Haarwurzel. Stirbt das Haar ab, so zieht sich die Fettschicht zusammen und die Stammzellen sterben ab. Bei einem Haarausfall sind die Stammzellen im Fettgewebe inaktiv und setzen keine Wachstumsfaktoren frei. Dadurch kommt es schrittweise zum Haarausfall bis hin zur Glatze.

Wie funktioniert die Stammzellentherapie genau?

Bei der Stammzellentherapie soll die Funktionsweise der Stammzellen im Fettgewebe wieder hergestellt werden. Dafür wird dem Patienten mit einer speziellen Mikrokanüle eine kleine Menge Fett aus dem Unterfettgewebe entnommen. Aus dem Fettgewebe werden anschließend in einem besonderen Verfahren die Fett-Stammzellen aufbereitete und in die kahlen Stellen unter die Kopfhaut gespritzt. Dort sollen sie die inaktiven Stammfettzellen ersetzen und die Haarwurzeln wieder zum Produzieren und Wachsen von Haaren anregen.

Die Stammzellentherapie wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und ist für den Patienten absolut schmerzfrei. Die Behandlung ist ambulant. In der Regel dauert sie je nach Größe des Anwendungsgebietes zwischen einer 30 Minuten und zwei Stunden.

Kann die Stammzellentherapie kombiniert werden?

Die Stammzellentherapie kann auch in Kombination mit der Haartransplantation angeboten werden. Hierbei werden den transplantierten Haarwurzeln neue Fett-Stammzellen zugeführt, sodass die eingepflanzten Haare ausreichend Wachstumsfaktoren haben und an der neuen Stelle schnell wachsen.

Wir von bestFUE empfehlen besonders Patienten, die unter erblich bedingten Haarausfall, vernarbende Alopezien oder fortschreitenden Geheimratsecken die Stammzellentherapie.

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